Prymat ducha, czy wielki przemysł ? Koncepcje rozwojowe Krakowa do roku 1933.

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Hanna Kozińska-Witt

Abstract

Der Artikel behandelt o.g. Stadtentwicklungskonzepte, die von dem Krakauer Stadtrat
unterstutzt wurden und die in der Zeit der galizischen Autonomie 1867-1914 entstanden. Da
bis zum Jahr 1933 kein neues Kommunalgesetz einfuhrt wurde, waren fur die kommunalen
Selbstverwaltungsorgane weiterhin die Gesetze der Monarchie maBgebend. So verloren die
fruheren Stadtentwicklungskonzepte bis 1933 nichts an ihrer Aktualitat.

Es waren hauptsachlich die Stadtprasidenten, die die Durchsetzung der Konzepte bewirkten - Josef Dietl, Juliusz Sarę und Karol Rolle. Die von ihnen untersttitzten Stadtentwicklungskonzepte hingen von jeweiligen Vorstellungen ab, wie man eine historische Stadt modemisieren soli. Dies hing wiederum von der Vorstellungen iiber den Rang dieser Stadt in ihrer Region, im polnischen Stadtesystem und in polnischem Staat ab. Die Konzepte zeigten auch, wie man nach neuen Entwicklungsmoglichkeiten fur die Stadt suchte, um ihre Randregionen zu urbanisieren, die Grenze der Stadt zu erweitem und die wachsende Einwohnerzahl
zu integrieren.

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How to Cite
Kozińska-Witt, H. (2015). Prymat ducha, czy wielki przemysł ? Koncepcje rozwojowe Krakowa do roku 1933. Res Gestae. Historical Journal, 2, 169–182. Retrieved from https://resgestae.uken.krakow.pl/article/view/2510
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